Donnerstag, 6. Januar 2011

Man durchfährt Tag für Tag die selbe Achterbahn fahrt .
Hoch und runter , manchmal auch Kopfüber .
 Und doch ist etwas anders .
Man gewöhnt sich an die Fahrt . Man weiß , das als nächstes eine rechts Kurve kommen wird , und man kann sich darauf vorbereiten , man weiß was zu tun ist . Nach einer Zeit , läuft alles automatisch im Kopf ab .
Sodas man sein eigenes , natürliches , normales Leben weiter leben kann .
Aber irgentwo weiß man das es nicht das gleiche ist . Das dort noch etwas ist , man wird nachdenklich .
Und diese Nachdenklichkeit ist das , was weh tut .


Gedanken , jeden tag verschwenden ich 123456789 davon , an unwichtige dinge , Pflaster steine über die wir drüberlaufen , die form von Wolken , hunde die an uns vorbei laufen , das aussehen der Menschen , dennen wir begegnen .
Aber noch öfter denke ich darüber nach ,
Wie es den Menschen geht , was sie machen , wo sie hingehen .
Aber niemand würde sich auf die Stirn schreiben : Scheiße ! , Überglücklich ! . warum ? Man möchte sich verstecken , meine Gefühle gehen niemanden etwas an . Trozdem schreibe ich sie in diesen Blog auf , und interessiere mich dafür wie andere sich fühlen .
Aber ich würde niemals jemanden ansprechen und fragen , wie fühlst du dich ?
Alles muss für mich einen grund haben , aber diesen kann ich nicht finden . Es kann ja sein , das die Gefühle der anderen Menschen auch ein so unwichtiger gedanke sind . Aber warum verschwinden sie nicht direkt aus meinen Gedächnis , so wie die rosanen Schäfchen Wolken ?
Sie bleiben . Und manchmal frage ich mich ob die anderen Menschen sich auch gedanken darüber machen , wie ich mich fühle .

Donnerstag, 23. Dezember 2010

23. Dezember , Juhay , Weihnachten

Ich hatte geschworen es nie wieder zu tun . Doch jetzt spürte ich die heißen Tropfen auf meiner Haut wie sie langsam an meinen Händen herrunterliefen . Ich öffnete die augen und blickte in die Dunkelheit , die Dunkelheit die vor mir lag . Mit der einen Hand hielt ich mir die blutüberströmten Narben zu , in der anderen hielt ich mein Messer , meine Gefühle .
Tränen liefen mir über die Wangen es hatte also doch noch nicht gereicht . Ich nahm die Klinge meiner Gefühle , die bittere Seite meines Lebens in die Hand , und drückte meine Finger dagegen .
Schreien brauchte ich nicht , es tat gut , der Schmerz ließ mich verdrängen .
Er war süß , zu süß , ich drückte fester ,dann ließ ich das Messer fallen . Ein leichter Wind wehte , so das meine Haare auf meinen Rücken flogen . Ich blickte auf meine Blut verschmierten Hände .


 ♥


Der Kalte Wind , der mit dem Winter kommt , nimmt die Probleme leider nicht mit .
Alles um mich herum verändert sich , ich verändere mich ,, Dinge die man ändern möchte , bleiben in der Zeit stehen .
Manchmal , ganz selten Kommt es mit so vor als würde die Zeit an mir vorbei ziehen , und ich bleibe für ewig in den Schmerzen stecken , in solchen Momenten , möchte ich die jenige sein , die in der Zeit stehen bleibt , und einfach aussteigen kann .



In meinem kopf spielt immer dieselbe Melodie , die der Momente die man zurück haben möchte . Die Kälte wächst in mir , dabei spendet mir doch soviel wärme .
Oft verbläßt die Melodie und die Kälte versteckt sich in einer verborgenen Ecke . Doch es braucht nur eine Sekunde der unachtbarkeit und alles kommt wieder herraus ,wie ein Name , der alle Gefühle in mir freigibt . Ich werde bald loslassen koennen , sagen sie . Aber will ich das ? Daür habe ich die melodie doch geschaffen , um nicht zu vergessen . ♥